Das Zealand University Hospital in Køge verfügt über einen auto­ma­ti­si­erten Wareneingang, bei dem Rollenbahnen, Hebezeuge und Scherenhebebühnen den Überblick über die Transportfahrzeuge behalten.

Ein Absturz durch einen auto­ma­ti­si­erten Wareneingang ist in der Regel nicht erlaubt. Aber Sie können es jetzt.

Im Universitätskrankenhaus Zealand, Køge, ist der auto­ma­ti­sierte Wareneingang in Betrieb. Transportwagen werden durch Einlässe geführt, anschließend sorgen Förderbänder, Transferwagen, Hebezeuge und Scherenhebebühnen dafür, dass der Wagen und sein Inhalt zur rich­tigen Zeit am rich­tigen Ort ankommen.

Es kann sein, dass der Wagen Teil einer größeren Sendung ist, die glei­chzeitig an eine Abteilung geliefert werden muss, oder dass Wagen folgen, deren Beschaffung wich­tiger ist. Das System behält den Überblick und schickt die Warenkörbe ents­pre­chend los.

Die Karren landen im Keller des Krankenhauses, wo AGVs sie zu den Stationen bringen.

Die leeren Waggons werden zurück zum Outlet gebracht, wo LKW-Fahrer sie abholen und zu externen Abteilungen fahren können.

Durch den auto­ma­ti­si­erten Wareneingang wird den Mitarbeitern unter anderem das manuelle Schieben der Trolleys erspart – eine Aufgabe, die leicht ergo­no­misch falsch ausgeführt werden kann und so zu Schmerzen und Abnutzungserscheinungen im Körper führt.

Und dann wird das Fehlerrisiko erhe­blich mini­miert, wenn das Computersystem überwacht, welche Waggons wohin und in welcher Reihenfolge fahren.

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